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Die Krankenkassen werden die Kosten für die magnetische Leuchttafel LiteScout erst dann übernehmen, wenn die Wirksamkeit der Therapie wissenschaftlich erwiesen ist. Dafür ist eine Studie nötig, die mithilfe der Aktion Kindertraum an der Technischen Universität Dortmund und der Pädagogischen Hochschule Heidelberg durchgeführt wird.
Die Studie soll erforschen und nachweisen, dass der LiteScout die Therapie von sehbehinderten Kindern erheblich befördert. Die an der Studie teilnehmenden Therapieeinrichtungen werden von der Organisation Aktion Kindertraum mit LiteScouts ausgestattet, damit die Magnetleuchttafeln in der Praxis getestet werden können.
Die Aktion Kindertraum wurde dabei von der Stiftung Bildung.Werte.Leben mit einer Spende unterstützt.